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Das Projekt

Ein neues Kunstformat im digitalen Zeitalter. Seit Juni 2015 ist die „Globale“ die Hauptattraktion im Zentrum für Kunst und Medientechnologie (kurz ZKM) in Karlsruhe.

 

Passend zum 300- jährigen Stadtgeburtstag entstehen im Rahmen der Globale 300 Tage lang ständig neue Ausstellungen und Veranstaltungen rund um zentrale Themen der Globalisierung und der Digitalisierung im 21. Jahrhundert. Noch bis Mitte April 2016 werden die kulturellen Auswirkungen von Globalisierung und Digitalisierung in unterschiedlichen künstlerischen und wissenschaftlichen Umsetzungen gezeigt.

 

Die Globale besteht aus mehreren voneinander unabhängigen Ausstellungsbereichen. In jedem dieser Bereiche gibt es wiederum Unterausstellungen, die teilweise sehr unterschiedlich sind, aber thematisch zusammenpassen. In der sogenannten „Exo-Evolution“ findet man Ausstellungen, die die künstlerische Umsetzung neuer Technologien (beispielsweise in der Biologie) zeigen. In der „Infosphäre“ geht es vor allem um die sozialen Folgen der Digitalisierung und ihrer Technologien. Verschiedene Ausstellungen, die sich abwechseln und verändern, zeigen die globalen Vernetzungen und die Datenströme, von denen wir umgeben sind. Die Globale veranschaulicht Aspekte der Globalisierung, die den Betrachter zum Nachdenken anregen.

 

Das Projekt „Online- Magazin“ kam durch eine Kooperation des ZKMs mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft und der Hochschule für Musik Karlsruhe zu Stande. Dabei haben Studierende des Studiengangs KulturMediaTechnologie jeweils in Zweierteams verschiedene Beiträge zu den Unterausstellungen der Globale erstellt. Neben Video- und Audiobeiträgen sollten alle Inhalte in einem Online- Magazin zusammengestellt werden. Die Planung und Umsetzung des Projekts hat sich über das ganze Wintersemester erstreckt. Das Gesamtergebnis ist eine Prüfungsleistung für das dritte Semester.

Valerie Veith

An dem Projekt "Online-Magazin" haben wir als Zweierteam zusammengearbeitet. Als Thema konnten wir uns eine Unterausstellung der Globale aussuchen, zu der wir unsere Prüfungsbeiträge produzieren.

 

Für unsere Semesterarbeit haben wir uns dann die Armin Linke Ausstellung "The appearance of that which cannot be seen" aus der "Infosphäre" der Globale ausgesucht. Es ist die einzige Fotoausstellung, die in der Globale gezeigt wird. Gleichzeitig ist es eine Ausstellung, die in verschiedenen Settings verändert wird und dadurch auch sehr vielseitig ist.

 

Weil Rosalie vor unserem Studium schon eine Ausbildung als Werbefotografin gemacht hat und ich mich für Kunstthemen aller Art interessiere, hat sich das Thema von Beginn an für uns angeboten. Besonders interessant fanden wir, wie eine Fotoausstellung neben vielen eher wissenschaftlichen Installationen in die Infosphäre eingebettet war.

ZKM Karlsruhe

- Zentrum für Kunst und Medientechnologie -

Ãœber uns

Wir sind Rosalie Nagy und Valerie Veith.

 

Zurzeit studieren wir im dritten Semester KulturMediaTechnologie an der Hochschule für Technik und Wirtschaft und der Hochschule für Musik in Karlsruhe. Unser Studium lässt sich im Großen und Ganzen als eine Kombination aus Radio-, Fernseh- und Onlinejournalismus beschreiben. Neben grundlegender Theorie ist bei uns in den Vorlesungen hauptsächlich Praxis angesagt. Wir produzieren Radiosendungen und Audio- Beiträge über kulturelle und bunt gemischte Themen. Wir lernen mit professionellem Kamera- und Technikequipment zu arbeiten. Unsere Rohmaterialien schneiden und bearbeiten wir mit verschiedenen Programmen, wie Adobe Premiere Pro CC oder Protools. So eignen wir uns für alle Arbeitsschritte einer Produktion gute Grundkenntnisse an. Je nach persönlichem Interesse können wir uns dann in Eigenarbeit entsprechend spezialisieren und uns beispielsweise mehr mit Moderation und Sprechen oder mehr mit technischem und filmischem Arbeiten beschäftigen.

Rosalie Nagy

Kontakt

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